Creme- vs. Tuchmasken – Welche Maske steht dir besser?

Hollywoodstars schwören nicht erst seit gestern auf die schönheitsfördernde Wirkung von Tuchmasken. Ursprünglich aus Asien stammend, sind sie mittlerweile in jeder gutsortierten Drogerie erhältlich. In diesem Beitrag erfährst du, inwiefern sich die Masken-Variationen voneinander unterscheiden. Und mit etwas Glück gewinnst du pünktlich zum Muttertag ein fantastisches Wellness-Weekend im Holzhotel Forsthofalm für dich und deine Mama – mehr dazu am Ende des Beitrags.

Anderes Material, andere Anwendung

Ein Großer Unterschied liegt in der Anwendung der unterschiedlichen Masken. Für das Auftragen von Creme Masken kommen die Hände oder ein Kosmetikpinsel zum Einsatz. Je nach Rezeptur werden die Reste abgewaschen oder sanft einmassiert. Bei der Verwendung von Tuchmasken –auch Sheet- oder Vliesmasken genannt– ist dies in der Regel nicht nötig, da die hochkonzentrierten Wirkstoffe tief in die Haut eindringen und ihr anschließend einen natürlichen Teint verleihen.

Nicht nur der Preis macht den Unterschied

Allerdings unterscheiden sich Creme- und Tuchmasken oft deutlich im Preis, was vor allem den höheren Materialkosten geschuldet ist. Schaebens setzt bei der Herstellung der neuen Tuchmasken auf 100% natürliche abbaubare Fasern. Das extrem saug- und abgabefähige Trägermaterial passt sich der Haut perfekt an und schützt vor Verdunstung der wertvollen Inhaltsstoffe. Wie eine Kompresse sorgt das Vliesmaterial für offenere Poren, wodurch die Haut in kürzerer Zeit mehr Pflegestoffe aufnehmen kann. Im Gegensatz zu Creme Masken sind Tuchmasken mit hochkonzentrierten Seren getränkt. Als unschlagbarer Feuchtigkeitsbooster hat sich besonders der Wirkstoff Hyaluron bewährt.

Die neuen Tuchmasken von Schaebens

Vitamin C Tuchmaske:

sorgt sofort für mehr Glow, spendet Feuchtigkeit und mildert Fältchen – für eine ebenmäßige Haut und jugendliche Ausstrahlung

Hyaluron Tuchmaske: 

erhöht die Hautfeuchtigkeit um bis zu 140%, glättet Trockenheitsfältchen und polstert die Haut auf

Aloe Vera Tuchmaske:

wirkt feuchtigkeitsspendend, regenerierend, zellerneuernd, antibakteriell und entzündungshemmend

Creme- vs. Tuchmasken – Mein Fazit:

Tuchmasken eigenen sich hervorragend für die Hautpflege im Alltag. Ob im Büro, auf Reisen oder bei Haushaltsarbeiten. Überall dort, wo man die Hände nicht frei hat, sorgen Tuchmasken für einen Feuchtigkeitsschub ohne anschließendes Abwaschen. Echtes Wellness-Feeling kommt bei mir allerdings nur bei der Verwendung von klassischen Creme Masken auf. Das Auftragen oder Einmassieren gehört für mich einfach dazu. Wer allerdings gerne Seren verwendet, für den bieten Tuchmasken eine unschlagbare Alternative.