Diese Trigger lösen Unreinheiten aus
Pickel – darauf möchte man gerne verzichten! Manchmal sprießen sie dann aber doch, und zwar ganz unabhängig vom Alter. Und wer denkt, von Pickeln seien nur Teenager betroffen, der irrt. Auch Erwachsene, genauer gesagt rund 40 % der erwachsenen Männer und Frauen, plagen sich mit Pickeln herum. Unreinheiten sind ein Zeichen mangelnder Hygiene? Von wegen! Fakt ist: Hautunreinheiten entstehen immer dann, wenn der Körper aus dem Gleichgewicht gerät. Angefangen bei Stress über falsche Ernährung und eine ungesunde Lebensweise bis hin zu Klimaveränderungen – all das kann die körpereigene Talgproduktion anregen. Zeit, einige Faktoren etwas genauer zu beleuchten.
Wie entstehen Pickel eigentlich?
Pickel entstehen vor allem da, wo man sie am wenigstens gebrauchen kann: im Gesicht, am Dekolleté oder auf dem Rücken. Das liegt daran, dass in diesen Körperregionen besonders viele Talgdrüsen sitzen, die durch eine übermäßige Produktion der Poren verstopfen können. Aber auch äußere Einflüsse wie Schmutzpartikel und zu reichhaltige Cremes, die nicht auf den eigenen Hauttyp abgestimmt sind fördern Hautunreinheiten wie Mitesser & Co. Hinzu kommen weitere Faktoren wie abgestorbene Hautschüppchen, Schweiß und hormonelle Veränderungen (zum Beispiel durch die Einnahme oder das Absetzen der Pille, eine Schwangerschaft und die Geburt oder auch die Wechseljahre), die dazu beitragen, dass auch viele Erwachsene unter Pickeln leiden.
Auslöser von Pickeln:
Verstopfte Poren:
Wenn die Talgdrüsen überproduktiv sind, entsteht an ihrem Ende eine Barriere aus abgestorbenen Hautzellen. Darunter lagert sich Talg ab, was zu Entzündungen und Pickelbildung führt. Das Ergebnis sind Mitesser und Pickel. Besonders gern sammeln sich die unschönen Punkte auf Stirn, Nase und am Kinn, der sogenannten T-Zone.
Hormone:
Gerät der Hormonhaushalt durcheinander, sprießen Pickel. Das kann zum Beispiel in der Pubertät der Fall sein, denn dann produzieren heranwachsende Körper mehr Hormone, wodurch insbesondere vermehrt Androgene produziert werden, die zu einer übermäßigen Talgproduktion führen und so die Poren verstopfen können. Auch bei Frauen können Hormonschwankungen während des Menstruationszyklus Pickel verursachen. Ebenso während der Schwangerschaft oder der Menopause. Aber auch erblich bedingte Veranlagungen können im Erwachsenenalter dazu beitragen, dass Pickel entstehen.
Ernährung:
Eine unausgewogene Ernährung, die reich an Zucker, gesättigten Fett, einfachen Kohlenhydraten sowie Fertigprodukten ist, kann zu einer erhöhten Talgproduktion führen, was das Risiko der Entstehung von Pickeln erhöht. Auch Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index wie Alkohol, Schweinefleisch, Weißmehlprodukte und Zucker können den Blutzuckerspiegel erhöhen und zu Entzündungen führen, die eine Pickelbildung fördern. Milchprodukte können Akne verschlimmern. Eine auf die Vermeidung von Pickeln ausgerichtete Ernährung sollte also ausgewogen, vollwertig und möglichst naturbelassen sein. Die Basis: saisonales Gemüse, Obst, frische Kräuter und Vollkornprodukte.
Stress:
Ob eine anstrengende Phase im Job oder emotionaler Stress zu Hause – Fakt ist: Wer unter Belastungen steht, kann dies auch unterbewusst auf die Haut übertragen. Wer gestresst ist, weist eine erhöhte Produktion des Stresshormons Cortisol im Körper auf. Die Folge: Die Talgproduktion wird erhöht und die Pickelbildung gefördert. Außerdem kann Stress das Immunsystem schwächen, was die Anfälligkeit der Haut für Bakterien erhöhen kann.
Temperaturveränderungen:
Wer viel unterwegs ist und häufig einen Klimawechsel erlebt, kennt die Strapazen für die Haut, die neben Trockenheit auch Pickel auf den Plan rufen kann. Auch Klimaanlagen und Ventilatoren (im Sommer) und Heizungsluft (im Winter) können die Haut schwächen. Man sollte die Haut daher besonders gut beobachten und sie mit einer ausgleichenden Pflege, die reich an Antioxidantien ist, stärken.
Bakterien:
Wie im Darm gibt es auch auf der Haut die „guten“ und „schlechten“ Bakterien. Bei den „Guten“ ist die Rede von den Bakterien des Mikrobioms, die den Menschen gesund halten. Sind hingegen die „schlechten“ Bakterien auf der Hautoberfläche vorhanden, können sie zu Pickeln führen. Sie dringen in die verstopften Poren ein und führen zu Entzündungen, die die Pickelbildung fördern.
Folgende Tipps können helfen:
- Regelmäßiges Waschen des Gesichts mit einem milden Reinigungsmittel, um Öl und Schmutz auf der Hautoberfläche zu entfernen.
- Vermeidung von fettigen, zuckerhaltigen und verarbeiteten Lebensmitteln.
- Ausreichend Schlaf und Stressabbau.
- Verwendung von nicht-komedogenen Produkten – „nicht-komedogen“ bedeutet, Produkte sind so formuliert, dass sie nicht reizend sind, keine Pickel auslösen und die Poren nicht verstopfen.
- Regelmäßige Anwendung von Produkten, die Salicylsäure enthalten, um Pickel zu reduzieren und zu verhindern.
- Schaebens Reine Haut Anti-Pickel-Patches und Nose Strips sind quasi Special Agents im Kampf gegen Unreinheiten, die punktuell angewendet werden und ganz gezielt zum Erfolg führen.
Special Agents im Kampf gegen Pickel:
Schaebens Reine Haut Anti-Pickel-Patches und Nose Strips:
Soforthilfe liefern die neuen Schaebens Reine Haut Produkte, die dank ihrer antibakteriellen Rezepturen Mitessern, Pickeln & Co. ganz einfach vorbeugen oder sie eliminieren. Der Nose Strip enthält Teebaumöl und Lactobionsäure und zieht überschüssigen Talg und Schmutz ganz einfach aus den Poren. Regelmäßig angewendet wird das Hautbild sichtbar verfeinert und der Neuentstehung von Unreinheiten wird vorgebeugt.
Bei Pickeln ist schnelles Handeln gefragt. Oft bemerkt man den Pickel schon, bevor er überhaupt sichtbar wird. Um der Entzündung entgegenzuwirken, kommen die transparenten, kaum sichtbaren Schaebens Reine Haut Anti-Pickel Patches zum Einsatz. Sie enthalten Salicylsäure, trocknen Pickel einfach aus und reduzieren mit ihrer antibakteriellen Wirkung Bakterien und die damit verbundenen Entzündungen.
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