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Pickel sind lästig, das weiß jeder. Ein Pickel hier und da kann mal verkraftet werden. Treten sie jedoch in einer Vielzahl auf, können sie oftmals das Selbstbewusstsein beeinträchtigen und für Verunsicherung sorgen. Wer also sein Hautbild verbessern und zukünftige Ausbrüche vermeiden möchte, der sollten wissen, wie man am besten mit Pickeln umgeht. Der große Dos und Don’ts-Guide verrät, was top für die Haut ist und auf was bei der Behandlung von Pickeln besser verzichtet werden sollte.

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Dos: Das sind die Gamechanger im Kampf gegen Pickel

#1 Reinigung im Schonwaschgang

Die Haut sollte morgens und abends gereinigt werden. Das kann der Haut helfen, die Poren zu öffnen und Schmutz und Öl zu entfernen, die Pickel verursachen können. Finger weg von aggressiven Reinigungsmitteln, da sie die Haut austrocknen und weitere Pickel verursachen können. Auch bei 2-in-1-Produkten mit Peeling-Effekt ist Vorsicht geboten. Am besten mit einem milden Reiniger, der speziell für unreine Haut geeignet ist, säubern. Übrigens: Waschbare Microfaser-Gesichtstücher und Gesichtsreinigungsbürsten gelten als Geheimtipp für die Gesichtsreinigung. Sie haben einen intensiv reinigenden Effekt und kommen dabei sogar ganz ohne Produkt aus.

#2 Clever pflegen

Nach der Reinigung braucht die Haut unbedingt eine gute, passende Pflege „für unreine Haut“. Sie muss Feuchtigkeit spenden, sollte aber keine komedogenen Inhaltsstoffe enthalten. Topische Behandlungen mit Salicylsäure, Benzoylperoxid oder Zink können helfen, Pickel zu reduzieren und zu verhindern. Hier sollte jedoch nur eine geringe Menge und nur auf dem betroffenen Bereich angewendet werden.

#3 Auf Öle setzen

Unreine Haut und Öle vertragen sich nicht? Ein großer Mythos. Denn sie können sogar dabei helfen, Pickel zu minimieren. Am besten zwei Tropfen in die anschließende Pflegecreme geben. Ob Rose, Jojoba oder Calendula – sie haben alle eine entzündungshemmende Wirkung.

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#4 Wasser marsch!

Ausreichend Wasser trinken kann dazu beitragen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und den Körper von Giftstoffen zu reinigen, die Pickel verursachen können.

#5 Anti-Unreine-Haut-Helfer

Auch wenn das Ausdrücken von den kleinen Blackheads etwas Befriedigendes hat: Besser nur den Profi ranlassen. Konkret heißt das: Zeit für die Schaebens Reine Haut Anti-Pickel-Patches und den Reine Haut Nose Strip. Der Nose Strip ist besonders gut geeignet, um der Entstehung von Pickeln und Mitesser vorzubeugen. Dazu wird der Strip einfach auf die Nase geklebt und befreit so die Poren von Ablagerungen und Talg. Die Pickel-Patches dagegen bekämpfen gezielt Entzündungen und Bakterien. Power-Wirkstoffe wie Teebaumöl, Lactobionsäure oder Salicylsäure trocknen aus, reduzieren Entzündungen und beruhigen die Haut.

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Don’ts: Diese Rule-Breaker verschlimmern die Lage leider

#1 Finger weg!

Eigentlich weiß man es, trotzdem muss man sich immer wieder selbst daran erinnern: An Pickeln und Mitessern wird nicht herumgedrückt. Das macht es meistens nur noch schlimmer und endet häufig mit einer fiesen Rötung mitten im Gesicht. Zudem sollte man sich abgewöhnen, mit den Fingern ins Gesicht zu fassen, um zu vermeiden, dass Bakterien auf die Haut gelangen. Außerdem sollten Kissenbezüge, Handtücher und Handy regelmäßig gereinigt werden.

#2 Keine Selbstversuche

Methoden und SOS-Tricks, um unerwünschte Pickel zu eliminieren, gibt es viele. Aber nicht jeder Hack ist auch ratsam. Finger weg heißt es zum Beispiel bei Zahnpasta, Backpulver, Nagellackentferner (!) und Co – die helfen garantiert nicht!

#3 Vorsicht bei Zitronen-Kosmetik

In vielen Do-it-yourself-Rezepten wie Peelings & Co. findet man Zitrone als bakterienvernichtende Zutat. Hier ist Vorsicht geboten: Zum einen ist es nicht immer ratsam, alle Bakterien zu eliminieren, da sonst die Hautflora aus der Balance gebracht werden kann, was zu einer Schädigung der Hautbarriere führen kann. Zum anderen kann Zitrone bei Kontakt mit UV-Strahlung eine fiese Mischung ergeben, durch die erst recht Irritationen entstehen können.

#4 Sonnenanbeter sollten aufpassen

Sonne als natürliches Heilmittel gegen Pickel? Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Zwar können die UV-Strahlen Entzündungen hemmen und Unreinheiten austrocknen, jedoch regen Sonne und Wärme dazu an, mehr zu schwitzen. Der Schweiß führt zu einer erhöhten Talgproduktion und begünstigt damit die Entstehung von Pickeln. Zudem fährt die Sonne die Abwehrkräfte der Haut herunter und begünstigt so die Entstehung unschöner Pigmentflecken oder Pickelmale.

#5 Fettige Lebensmittel

Wer gerne zu Naschereien und Fast Food greift, der sei gewarnt. Fettiges Essen kann dazu beitragen, dass die Haut mehr Öl produziert und somit Pickel verursacht. Besser auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse achten.

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Abschließend lässt sich sagen, dass es bei der Behandlung von Pickeln wichtig ist, eine sanfte und regelmäßige Pflegeroutine zu haben. Eine ausgewogene Ernährung und eine gute Hygiene können ebenfalls dazu beitragen, Pickel zu reduzieren. Wer jedoch unter schweren oder hartnäckigen Unreinheiten leidet, der sollte sich professionell in der Apotheke, bei der Kosmetikerin oder beim Dermatologen beraten lassen.

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