• Vor dem Haarewaschen sollten die Haare gründlich ausgebürstet werden.
• Shampoo sollte nur auf die Kopfhaut aufgetragen werden.
• Bei täglicher Wäsche sollten die Haare nur einmal shampooniert werden. Bei stark fettendem Haar kann ein zweites Einschäumen sinnvoll sein.
• Die Haare nach kurzer Einwirkzeit mit warmen, nicht zu heißem Wasser ausspülen, um einer Austrocknung von Haaren und Kopfhaut vorzubeugen.
• Im Normalfall reicht es aus, die Haare alle 2 bis 3 Tage mit einem milden Shampoo für den entsprechenden Haartypen zu waschen.
• Haare nicht mit dem Handtuch trocken rubbeln. Besser: Haare nur sanft ausdrücken.
• Für das Kämmen nur Bürsten und Kämme benutzen, die die Haaroberfläche nicht aufrauen.
• Die Haare nicht zu heiß föhnen.

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• Das Haar entsteht und wächst aus dem Haarfolikel, der in der Kopfhaut eingelagerten Haarwurzel.
• Dicht unter der Haut befinden sich für jeden Haarfollikel fettproduzierende Talgdrüsen, deren Hauptaufgabe es ist, das Haar geschmeidig zu halten.
• Umgeben von Haarfett aus den Talgdrüsen, wächst das Haar aus der Haarwurzel heraus und wird auf der Kopfhaut sichtbar.
• Das Haarwachstum hält über mehrere Jahre an. Nach einer drei bis sieben-jährigen Wachstumsphase, wird die Zellteilung eingestellt, der unterer Teil der Haarwurzel verhornt und bildet sich zurück.
• Das Haar verliert seinen festen Halt in der Haarwurzel, lockert sich und fällt aus.
• Nach einer Ruhepause wächst ein neues Haar aus einem wieder aufgebauten Haarfollikel.
• Da sich die Haare auf dem Kopf in unterschiedlichen Wachstumsphasen befinden, ist stets für einen gleichmäßigen Haarwuchs gesorgt.

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• Nach der Haarwäsche sanft in die feuchten Haarlängen und Spitzen einmassieren.
• 5 Minuten einwirken lassen und sorgfältig ausspülen.
• Zwei- bis dreimal pro Woche anwenden.

• Kopfschuppen haben in der Regel nichts mit Ungepflegtheit zu tun. Die  Anlagen zu Schuppen werden häufig vererbt oder durch falsche oder übertriebene Pflege ausgelöst.
• Die oberste Schicht der Kopfhaut erneuert sich etwa alle vier Wochen – dabei stößt sie kleinste abgestorbene Hautzellen ab. Manchmal erfolgt die Abstoßung jedoch verfrüht und in zu großen Zellverbänden – diese zeigen sich dann als Schuppen auf der Kleidung und im Haar.
• Stress, falsche Ernährung und Hormone können die Neubildung von Hautzellen über das gesunde Maß hinaus anregen. Auch Heizungsluft oder ungenügend ausgespülte Haarpflegemittel können Ursachen von Schuppenbildung sein.
• Länger andauernde Schuppenbildung kann eine erhöhte Empfindlichkeit der Kopfhaut hervorrufen.

• Frische, vitaminreiche Nahrungsmittel sorgen für eine gesunde Kopfhaut und damit auch für gesundes Haar.
• Ganz wesentlich ist die Versorgung mit essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen.
• Eine gezielte Ernährung kann die Haarwurzeln kräftigen und das Haar vitalisieren.

Einige Vitamine und Mineralstoffe sind besonders relevant für unsere Haare. Diese dienen dazu, Haut und Haar in ihren Funktionen zu unterstützt. Besonders hervorzuheben sind hier unter anderem Biotin, Zink, und Kupfer:

• Biotin wurde früher auch Vitamin H genannt. Das H lässt hier schon auf eine Verbindung zu Haaren schließen, die tatsächlich besteht: Es ist an der Herstellung von Keratin im Körper beteiligt und Keratin ist der Hauptbestandteil von Haaren. Biotin trägt so zu dem Erhalt von normalen Haaren bei.
• Der Mineralstoff Zink ist an vielen Funktionen im Körper beteiligt ist. So trägt Zink auch zum Erhalt normaler Haare und Haut bei.
• Kupfer trägt dazu zu einer normalen Haarpigmentierung bei.

Unser Tipp: Schaebens Haut & Haare & Nägel Beauty-Komplex. Das Nahrungsergänzungsmittel versorgt rundum mit allen B-Vitaminen, ergänzt durch die Vitamine A, C, E und ausgewählte Mineralstoffe. Zusätzlich ist die Rezeptur durch Keratin, Hyaluronsäure und Kollagenpeptide bereichert.